Bei den Bmw-Händlern geht die Furcht vor einer Pleitewelle um.
Der Bertriebsratschef des Automobilbauers BMW befürchtet einem Bericht zur Folge eine Pleitewelle unter den BMW-Händlern.
„Da sich in den vergangenen Monaten die Neufahrzeuge nur sehr schwer und schleppend verkauft haben, haben sich die Lagerbestände bei den Händlern exorbitant erhöht“, zitierte die Branchenzeitung „Automobilwoche“ aus einem internen Schreiben von Gesamtbetriebsratschef Manfred Schoch. „Bei einer weiteren Erhöhung der Lagerbestände muss man damit rechnen, dass rund zehn Prozent der Händler in die Insolvenz gehen würden.“
Um die Pleitewelle abwenden zu können fordert Schoch schnellstmöglich einen BMW komplett auf Elektro-Basis. Dabei soll der 1er BMW die Basis für den Elektro-BMW sein. Der bei BMW sogenannte „City-Electric-Flitzer“ soll schon möglichst in zwei Jahren auf den Markt kommen.
BMW hat Ende des Mopnats Juli die Gewinnerwartung drastisch nach unten geschraubt. Die gedrosselten Absatzerwartungen in den einzelnen Regionen betreffen auch besonders das Stammwerk in München. Dort wird die dreier Limousine und der dreier Touring produziert. Auch werden in München die acht bis zwölf-Zylinder Motoren hergestellt.
Diue gesamte Nachfrage nach den Acht-Zylinder Motoren könnte man inerhalb von vier Tagen in der Woche im Einschichtbetrieb abwickeln.
Ab 2011 sollen wieder Vier-Zylinder Motoren in München gebaut werden.
Auto und Mobiles Steht BMW-Händlern eine Pleitewelle bevor??
Steht BMW-Händlern eine Pleitewelle bevor??
Werbung
Werbung