Mit dem neuen T-Cross1 auf Abnahmefahrt Jetzt wird’s bunt! Ungewöhnliche Tarnung auf einer Abnahmefahrt des VW T Cross
So eine Tarnung hat es bei Volkswagen auf einer Abnahmefahrt noch nie gegeben. Bislang waren Prototypen bei den letzten Test- und Probefahrten dezent in schwarz und weiß maskiert, damit niemand die Details erkennt. Ein so genannter „Covered Drive“ eben.
Der T-Cross wird anders. Das kleine SUV soll junge Kunden ansprechen und für die Marke gewinnen – und das zeigt sich schon bei den Probefahrten. „Black Uni“, „Energetic Orange” und “Makena Turquoise” heißen die Fahrzeugfarben. Die darauf abgestimmte farbige Tarnung machen den Covered Drive zum Coloured Drive.
Der T-Cross soll auffallen
„Das war uns ganz wichtig, dass wir ein Auto, einen Typ schaffen, der im Verkehr auffällt“, sagt Klaus Bischoff. Chefdesigner der Marke Volkswagen: „Wenn man ein SUV designt, muss das so aussehen, dass es jede Straße dieser Welt erobern kann. Eigenständig, maskulin, kräftig. Und das sind alles Attribute, die der T-Cross hat.“
Dass er jede Straße erobern kann, zeigt der T-Cross, als er sich vor den Toren Münchens das erste Mal einer kleinen Öffentlichkeit zeigt. Durch Kiesgruben und die Täler der Voralpen, hinauf auf Hügel, über Schotterpisten entlang der Felder zum Starnberger See. Der T-Cross tobt sich aus, denn genau dafür ist er als kleinstes Mitglied der SUV-Familie von Volkswagen gedacht: für die kleinen und großen Abenteuer in den Städten und im Umland.
Der T-Cross als Einstiegsmodell
„Der T-Cross erweitert die SUV-Familie ins Kleinwagensegment von Volkswagen“, sagt Andreas Krüger, Leiter der Small-Baureihe: „ Der T-Cross ist für die Baureihe „Small“ deshalb so wichtig, weil er gerade jungen Kunden den Einstieg in das SUV-Segment ermöglicht.“
Cool und praktisch soll der T-Cross sein. Sein Anspruch: „I am more“. Unter diesem Motto wird er im Herbst Weltpremiere feiern. Nicht mehr kosten als in der Klasse üblich – aber dafür mehr bieten. Digital ist er und vernetzt. Zahlreiche Assistenzsysteme machen ihn zu einem der sichersten Fahrzeuge seiner Klasse.
I am cool
Die coole Seite sieht man dem T-Cross an: dominanter Kühler, die Räder betont und mit bunten 18-Zoll-Felgen. Am Steuer spürt man die Coolness. Mit seinem Frontantrieb düst der 4,10 Meter kurze Flitzer los, die höhere Sitzposition ermöglicht eine sehr gute Übersicht – genau das macht die Sport Utility Vehicles so erfolgreich. „Durch die höhere Position haben sie gefühlt viel mehr Platz im Wagen“, so Andreas Krüger.
Zwei Jahre nachdem er als Studie vorgestellt worden ist, steht der T-Cross nun kurz vor seiner Markteinführung. Auf der Probefahrt verraten die Experten noch nicht alle technischen Details. Soviel dann aber doch: Der T-Cross erhält optional ein digitales Cockpit mit 8-Zoll-Infotainment-Touchscreen und Active Info Display. Dazu vier USB-Anschlüsse und eine Fläche zum kabellosen Aufladen von Smartphones. Ein Beats Soundsystem mit 300 Watt und Subwoofer gehört auch zu den fünf Ausstattungslinien.
Zwölf verschiedene Lackierungen
In zwölf verschiedenen Lackierungen wird der T-Cross auf den Markt kommen, wie sein größerer Bruder, der T-Roc, auch in Bi-Color. Im Vergleich zum T-Roc ist der T-Cross praktischer, cooler – der T-Roc ist kompakter.
„Mit dem T-Cross in der SUV-Familie haben wir jetzt für jeden Kunden das passende SUV im Angebot“, freut sich Klaus Bischoff: „Seine Zielgruppen sind die jungen Leute, die noch über ein eher kleines Einkommen verfügen.“ Für sie wird der T-Cross Farbe und Lifestyle in den Urban Jungle bringen.
Fünf SUV-Modelle in Europa
In Europa wird der T-Cross das fünfte SUV der Marke Volkswagen neben T-Roc, Tiguan, Tiguan Allspace und Touareg. Auch in China und Südamerika wird er auf den Markt kommen. „Bei den SUV der Marke Volkswagen erkennt man eine klare genetische Linie, die alle verbindet“, so Chefdesigner Klaus Bischoff: „Der T-Cross hat auch ein bisschen Touareg-Genetik in der Front und im Aufbau. Nicht zu viel aber eben so viel, dass man Volkswagen erkennen kann. Und das ist ganz wichtig.“
In zwölf verschiedenen Lackierungen wird der T-Cross auf den Markt kommen, wie sein größerer Bruder, der T-Roc, auch in Bi-Color. Im Vergleich zum T-Roc ist der T-Cross praktischer, cooler – der T-Roc ist kompakter.
„Mit dem T-Cross in der SUV-Familie haben wir jetzt für jeden Kunden das passende SUV im Angebot“, freut sich Klaus Bischoff: „Seine Zielgruppen sind die jungen Leute, die noch über ein eher kleines Einkommen verfügen.“ Für sie wird der T-Cross Farbe und Lifestyle in den Urban Jungle bringen.