Sport Michael Schumacher schon wieder fleißig- erste Tests in Mugello

Michael Schumacher schon wieder fleißig- erste Tests in Mugello

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Während sich der Gesundheitszustand von Felipe Massa von Tag zu Tag verbessert, ist sein Ersatzfahrer der 40 jährige Michael Schumacher der mit seinem Comeback in der Formel 1 als aktiver Fahrer für eine Sensation gesorgt hatte, schon wieder fleißig.
So kennt man ihn unseren Schumi. Er ist da um zu siegen und vorallem auch anderen in der Not zu helfen.
Nachdem ja in der Formel 1 ein Testverbot mit dem aktuellen Boliden und von den Teams besteht, hat sich Michael Schumacher einen alten Ferrari den F2007 aus der Formel 1 Saison 2007 besorgt und ist schon wieder auf der hauseigenen Teststrecke von Ferrari in Mugello unterwegs.
Michael schrieb auf seiner Homepage:“Das Testverbot in der Formel 1 ist ja bekannt, daher habe ich die Jungs von F1 Clienti kontaktiert, ob die mir ein Auto geben können.“
Ehrgeizig wie man den siebenmaligen Formel 1 Champion kennt bereite er sich für sein Comeback beim GP von Europa vor.
Zwar ist Michael Schumacher noch nie auf dem Kurs von Valencia gefahren, aber in seiner noch aktiven Laufbahn hat er immer gezeigt das er das Geschehen auf den neuen Rennstrecken schnell bestimmt hat.
Jetzt sollte man von Michael Schumacher keine Wunderdinge erwarten
Zwar hat Schumi immer gesagt, „Wenn ich mit den jungen Fahrern nicht mehr mithalten kann, ist es Zeit zum aufhören“. Denn Michael wollte nur eines Rennen gewinnen. Und so wird es auch bei seinem Comeback beim Valencia GP sein. Zwar sollte man nicht gleich einen Rennsieg erwarten aber auch ein oder zwei WM-Punkte sind für das Team Ferrari wichtig. Denn in der Konstrukteurs-Weltmeisterschaft ist nach dem GP von Ungarn Ferrari noch auf dem dritten Platz mit 40 Punkten. Aber das Team von Toyota ist der Scuderia Ferrari mit 38,5 Punkten dicht auf den Fersen. Diesen dritten Platz zu verteidigen steht ersteinmal im Vordergrund als wie ein Rennsieg von Schumi. Wenn er gewinnen sollte, wäre es umso schöner aber man sollte doch etwas realistisch bleiben.

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