Sport Lukas Podolski und die Schmerzgrenze von Uli Hoeneß

Lukas Podolski und die Schmerzgrenze von Uli Hoeneß

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In dem Poker um Bayern München Spieler und Spieler der Deutschen Nationalmannschaft Lukas Podolski hat der Manager der Münchner Bayern die Schmerzgrenze festgelegt.
10 Millionen Euro wären die Schmerzgrenze für den Bayern Manager Uli Hoeneß. In der „tz“ sagte der Bayern Manager Uli Hoeneß in Richtung des 1. FC Köln:“Es geht darum, dass Köln nicht das bezahlen will, was wir mindestens verlangen. Wir haben gesagt, wir wollen einen zweistelligen Betrag, und wenn wir den nicht bekommen, dann bekommen sie den Spieler nicht. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche.“
Nun hofft der Manager von Bayer München das das Thema Lukas Podolski bis Ende Januar durch und vom Tisch ist. Hoeneß sagte dem Blatt:“Ideal wäre für alle Beteiligten, wenn es bis Ende des Monats so weit wäre, denn dann könnte er sich voll und ganz auf die Meisterschaft konzentrieren.“
Zur Zeit verhandelt der FC Bayern München nur mit dem 1.FC Köln über einen Wechsel von Lukas Podolski. Denn Lukas Podolski möchte eigentlich nur zu dem 1.FC Köln zurück. Hoeneß sagte in der „tz“ weiter:“Aber ich glaube, er wird sich auch für sich eine Frist gesetzt haben bis zu deren Ende er eine Entscheidung will. Denn eines ist klar: Er will bei uns nicht noch ein Jahr auf der Bank sitzen. Deswegen wird er irgendwann, wenn er merkt, die Kölner betreiben den Transfer nicht ernsthaft genug, sich mit anderen Dingen beschäftigen. Aber dieser Zeitpunkt ist meiner Meinung nach noch nicht gekommen.“
Angeblich hat bislang der 1.FC Köln 7,5 Millionen Euro Ablöse für den Nationalspieler Lukas Podolski geboten.
Man kann nur hoffen das es bald eine Entscheidung um den Poker von Lukas Podolski geben wird.

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