Sport Formel 1: Vorwürfe gegen Sebastian Vettels Red Bull – flexibler Frontflügel

Formel 1: Vorwürfe gegen Sebastian Vettels Red Bull – flexibler Frontflügel

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McLaren ein schlechter Verlierer- Frontflügel von Sebastian Vettels Red Bull gerät ins Visier: Das erste Formel 1 Rennen der Saison 2011 ist vorüber und schon jetzt gibt es genügend Zündstoff.
Gleich nach dem Rennen des GP von Australien wurden die zwei Sauber Piloten Perez und Kobayashi disqualifiziert. Und an der Spitze fuhr der Weltmeister der Konkurrenz auf und davon. Und gewann den GP von Australien 2011 überlegen.
Doch Lewis Hamilton soll gleich nach dem GP von Australien klagte Lewis Hamilton in Diensten von McLaren nach Informationen der „Bild“ über den Frontflügel des Red Bull von Sebastian Vettel: „Habt ihr Vettels Frontflügel gesehen? Er verbiegt sich bis zum Boden“. Eine solche Lösung könne dem Weltmeisterteam einen Vorteil von „einer halben Sekunde“ sagte Lewis Hamilton. Er fordere sogar Sofortmaßnahmen. Laut Medienberichten erwägt nun McLaren einen Protest wegen den biegsamen Frontflügel des Red Bull bei der FIA. Damit will man erreichen dass das Prüfverfahren für die Flügel verschärft wird.
Aber bereits in der Formel 1 Saison 2010 gab es Diskussionen um den Frontflügel, jedoch wurde der Frontflügel nie beanstandet. Auch Ferrari benutzte in der Formel 1 Saison 2010 einen ähnlichen Frontflügel wie Red Bull auch dieser wurde nie beanstandet. Ob auch an dem neuen Ferrari F 150 ein biegsamer Frontflügel verbaut wurde ist nicht bekannt.
Bekannt ist nur, dass McLaren schon seit der Formel 1 Saison 2010 rätselt wie man diese angebliche Flexibilität im Frontflügel realisiert habe. Nun will McLaren angeblich wieder bei der FIA wegen dem Frontflügel vorsprechen. Dazu äußerte sich der Red Bull Konsulent Helmut Marko in der „Bild“ „Das ist doch fad. Sie versuchen es immer wieder. Und wir bestehen immer wieder jeden Test“. Scheinbar ist Red Bull McLaren schon wieder einen Schritt voraus oder anders gesagt McLaren hätte schon lange so einen Frontflügel wenn man wüßte wie man es realisieren könnte. Sollte es wirklich einen Protest seitens McLaren wegen dem Frontflügel geben, wird sich zeigen ob McLaren nur schlechte Verlierer sind.

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