Sport FC Bayern München: Es kommt noch dicker- Spielergehälter sollen gekürzt werden

FC Bayern München: Es kommt noch dicker- Spielergehälter sollen gekürzt werden

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Oh je für die Spieler des FC Bayern München scheint es noch dicker zu kommen. Erst schon die Angst wer muß gehen, nun auch noch das. Nachdem der Trainer angekündigt hat die Mannschaft um einige Spieler zu verschlanken kommt nun die nächste unangenehme Nachricht für die Profispieler des Rekordmeisters.
Fußballbundesligist FC Bayern München will offenbar in diesem Jahr die Millionengehälter bei einigen Spielern reduzieren. „Die Gehälter sind durch die Decke geschossen. Deshalb müssen wir unseren Verstand einsetzen, auch die Spieler, die nicht denken dürfen, jede Vertragsverlängerung bedeute automatisch mehr Geld“, sagte Bayern-Sportdirektor Christian Nerlinger gegenüber dem Fachmagazin „Kicker“. Allerdings müsse laut Nerlinger jedes Spielergehalt „individuell und marktgerecht“ betrachtet werden, ein Hinweis darauf, dass einzelne Topstars wie Franck Ribéry wohl nicht betroffen wären. Auch bei den Ausgaben für Spielertransfers seien nach Meinung des FCB-Sportdirektors inzwischen die „Grenzen erreicht“. In der vergangenen Transferperiode hatten die Bayern unter anderem Mario Gomez für etwa 35 Millionen Euro und Arjen Robben für 24 Millionen Euro nach München geholt.(dts)
Na dann heißt es also für die Spieler den Gürtel enger schnallen. Einziger Franck Ribéry um den wird momentan ganzschön gebuhlt. Bayern Spieler Franck Ribéry soll von Real Madrid und dem FC Chelsea umworben und dabei offenbar mit Traumgagen geködert werden. Ribérys Vertrag in München läuft am 30. Juni 2011 aus, eine Vertragsverlängerung könnte sich der FC Bayern wohl nur mit einer Gehaltssteigerung erkaufen. „Wir werden mit ihm im Frühjahr über eine Verlängerung über 2011 hinaus sprechen und natürlich um ihn kämpfen“, kündigte Nerlinger an.
Obwohl Ribérys Berater von einem definitiven Weggang von Bayern nach der Saison oder nach Beendigung des Vertrages sprach.(Newscode berichtete)
Aber Bayern-Sportdirektor gibt sich optimistisch, denn nicht der Spieler selbst hat dies gesagt sondern der Berater, so Nerlinger.

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