Sport DTM 2018 – Stimmen zum DTM Rennen auf dem Norisring

DTM 2018 – Stimmen zum DTM Rennen auf dem Norisring

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Norisring (GER) 24th June 2018. BMW M Motorsport, DTM, Round 4, Marco Wittmann (GER), BMW Driving Experience M4 DTM, BMW Team RMG © BMW Motorsport
Norisring (GER) 24th June 2018. BMW M Motorsport, DTM, Round 4, Marco Wittmann (GER), BMW Driving Experience M4 DTM, BMW Team RMG © BMW Motorsport
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DTM 2018 – Stimmen zum DTM Rennen auf dem Norisring

Marco Wittmann (GER) hat es geschafft: Zum ersten Mal in seiner DTM-Karriere konnte der Fahrer vom BMW Team RMG am Sonntag bei seinem Heimrennen auf dem Norisring (GER) gewinnen. Am Steuer des BMW Driving Experience M4 DTM überquerte der Lokalmatador nach 68 Runden als Sieger die Ziellinie.

Stimmen zum Sonntagsrennen auf dem Norisring:

Jens Marquardt (BMW Motorsport Direktor):
„Zum ersten Mal konnte Marco Wittmann bei seinem Heimrennen triumphieren. Nach unseren historischen Siegen im vergangenen Jahr ist das heute somit an gleicher Stelle wieder ein ganz besonderer Erfolg für uns. Die Emotionen von Marco, den Zuschauern und dem Team zu sehen, das waren Gänsehautmomente. Für uns ist es der 80. DTM-Sieg insgesamt und der achte hier am Norisring. Gratulation an Marco und das gesamte BMW Team RMG zu einer absoluten Top-Leistung – von Platz sieben auf Platz eins, das war schon ein sehr bemerkenswertes Rennen. Bruno Spengler hat als Vierter ebenfalls einen sehr guten Job gemacht. Timo Glock konnte mit einem ziemlich beschädigten Auto noch einen Punkt holen, da hatte sich Gary Paffett ein bisschen zu oft angelehnt. Trotzdem ist es insgesamt natürlich ein super Ergebnis heute. Jetzt wird gefeiert.“

Stefan Reinhold (Teamchef BMW Team RMG):
„Es ist fantastisch. Marco ist heute einmal mehr über sich hinausgewachsen. Der Sieg ist eine echte Genugtuung für unser Team. Wir wollten hier unbedingt gewinnen. Die Jungs haben einen super Job gemacht, die Boxenstopps waren perfekt. Es war ein hartes Wochenende, aber wir haben immer die Nerven behalten.“

Marco Wittmann (#11 BMW Driving Experience M4 DTM, BMW Team RMG – Qualifying-Ergebnis: 7. Platz, Rennergebnis: 1. Platz, Punkte: 92):
„Ich glaube, ich habe einen Puls von 150. Die Emotionen sind Wahnsinn. Sein Heimrennen gewinnt man nicht alle Tage. Ich habe es hier schon so oft versucht, und es hat nie geklappt. Dass es heute von Platz sieben auf Platz eins nach vorn ging, das hätte ich niemals geglaubt. Wir hatten eine mega Pace. Ich bin das Rennen meines Lebens gefahren – mit einigen tollen Überholmanövern. Meine Jungs haben einen unfassbaren Job gemacht. Das Auto war sensationell. Es
ist super schön, jetzt mit zwei Trophäen vom Norisring nach Hause zu gehen.“

DTM 2018 Norisring Gewinner Maroc Wittmann BMW Motorsport © BMW Motorsport
DTM 2018 Norisring Gewinner Maroc Wittmann BMW Motorsport © BMW Motorsport

Augusto Farfus (#15 Shell BMW M4 DTM, BMW Team RMG – Qualifying-Ergebnis: 14. Platz, Rennergebnis: 17. Platz, Punkte: 8):
„Wir haben uns im Vergleich zu Samstag nicht stark genug verbessert. Ich hatte keine Möglichkeit, zu attackieren. Der Start war noch gut, danach hatte ich wieder keine Pace. Dann wurde ich auch noch umgedreht und viel weit zurück. Gratulation an Marco und das Team zum Sieg.“

Timo Glock (#16 DEUTSCHE POST BMW M4 DTM, BMW Team RMR – Qualifying-Ergebnis: 9. Platz, Rennergebnis: 10. Platz, Punkte: 92):
„Auch das war wieder ein schwieriges Rennen. Die Pace war auch heute nicht so, dass ich mich richtig wohl gefühlt hätte. Ich hatte einen relativ harten Fight mit Gary Paffett und habe versucht, den letzten Punkt irgendwie mitzunehmen. Das hat geklappt. Das Duell mit Gary war wieder intensiv, wir haben uns einige Male berührt. Zwei Punkte sind natürlich nicht die erhoffte Ausbeute vom Wochenende. Aber wir sind auch weiter im Kampf um die Spitze dabei. Alles liegt jetzt sehr eng zusammen. Jetzt müssen wir schauen, dass wir in den nächsten Rennen wieder besser aufgestellt sind. Glückwunsch an Marco zum Heimsieg. Er ist ein sehr starkes Rennen gefahren.“

Bart Mampaey (Teamchef BMW Team RBM):
„Mit Bruno haben wir heute wieder wichtige Punkte gesammelt. Alles lief perfekt. Wir haben seinen Boxenstopp etwas nach hinten verschoben, was aus meiner Sicht richtig war. Im Anschluss hat er sich einen guten Fight mit Mercedes geliefert, um vorn zu bleiben. Das hat er sehr gut gemacht. Bei Joel haben wir leider in der Box etwas Zeit verloren. Die Pace von Philipp hat gestimmt. Leider blieb er im Verkehr hängen. Glückwunsch an Marco und an BMW zum Sieg.“

Philipp Eng (#25 SAMSUNG BMW M4 DTM, BMW Team RMR – Qualifying-Ergebnis: 10. Platz, Rennergebnis: 11. Platz, Punkte: 53):
„Für mich war es heute kein einfacher Tag. Im Rennen war die Pace da – im Qualifying dagegen nicht zu 100 Prozent. Jetzt müssen wir die Mitte treffen. Die Lernkurve geht weiter nach oben. Mit dem elften Platz bin ich nicht zufrieden, aber mit der Arbeit, die wir an diesem Rennwochenende geleistet haben, schon. Ich bin mir sicher: Die Ergebnisse werden kommen.“

Bruno Spengler (#7 BMW Bank M4 DTM, BMW Team RBM – Qualifying-Ergebnis: 6. Platz, Rennergebnis: 4. Platz, Punkte: 43):
„Es war ein interessantes Rennen mit tollen Zweikämpfen. Ich konnte von Startplatz sechs auf Position vier vorfahren und habe in beiden Rennen auf dem Norisring gepunktet. Da bin ich natürlich happy. Dass Marco vor seinem Heimpublikum gewonnen hat, ist fantastisch für ihn. Insgesamt war es für BMW ein sehr positives Wochenende.“

Joel Eriksson (#47 BMW M4 DTM, BMW Team RBM – Qualifying-Ergebnis: 8. Platz, Rennergebnis: 12. Platz, Punkte: 25):
„Das Rennen war hart, der Start okay. Wir haben beim Boxenstopp Plätze verloren. Ich hatte danach ordentlich zu kämpfen und musste häufig das DRS nutzen. Das war sicher nicht das beste Rennen. Aber ich schaue in die Zukunft und freue mich auf die nächsten Läufe in Zandvoort. Glückwunsch an Marco zum Heimsieg hier in Nürnberg.“

Stimmen zum DTM Rennen auf dem Norisring von Audi Motorsport

Dieter Gass (Audi-Motorsportchef)
„Für die DTM war es ein tolles Wochenende mit einer imposanten Zuschauerkulisse an beiden Tagen und spektakulärem Racing. Genau das wollen wir in der DTM sehen. Aufgrund des bisherigen Saisonverlaufs mussten wir damit rechnen, dass wir uns am Norisring besonders schwertun würden. Trotzdem war es frustrierend, am Samstag keine Punkte zu holen. Am Sonntag haben wir uns mit zwei Autos in den Punkten etwas verbessert. Schade ist, dass in beiden Rennen unser jeweils schnellstes Auto ein Problem hatte: Nico (Müller) am Samstag den Reifenschaden, René (Rast) am Sonntag einen technischen Defekt am Lufthebesystem.“

Nico Müller (Castrol EDGE Audi RS 5 DTM #51) Platz 18 / Platz 7
„Ich war das ganze Wochenende über schnellster Audi-Fahrer und habe damit das Maximum herausgeholt. Tolle Arbeit meines Teams! Gern hätte ich mich mit einem Podestplatz bedankt, aber der war leider nicht möglich. Wobei sich der siebte Rang schon fast wie einer anfühlt. Ich bin mit dem Sonntagsresultat auf jeden Fall zufrieden.“

DTM Norisring 2018 Nico Müller, Felix Fechner © Audi Communications Motorsport / Michael Kunkel
DTM Norisring 2018 Nico Müller, Felix Fechner © Audi Communications Motorsport / Michael Kunkel

Robin Frijns (Aral Ultimate Audi RS 5 DTM #4) Platz 12 / Platz 8
„Am Samstag bin ich noch nicht wirklich in meinen gewünschten Rhythmus gekommen. Zum Sonntag haben wir dann ein bisschen was am Setup des Autos verändert und dann lief es deutlich besser. Mit dem achten Rang von Startplatz 16 bin ich auf einer Strecke, von der wir wussten, dass wir es hier schwer haben würden, durchaus zufrieden.“

Jamie Green (Hoffmann Group Audi RS 5 DTM #53) Platz 11 / Platz 15
„Die Performance hat das gesamte Wochenende über nicht ausgereicht. Am Samstag habe ich die Punkteränge mit Platz elf nur knapp verpasst. Im zweiten Rennen bin ich bei einem Manöver zu großes Risiko gegangen, was einen Reifenschaden nach sich zog. Dass mehr möglich war, zeigt die schnellste Rennrunde, die ich am Sonntag gefahren bin.“

René Rast (Audi Sport RS 5 DTM #33) Platz 16 / Platz 14
„Das war von vorn bis hinten ein verkorkstes Wochenende. Im ersten Qualifying ist mir selbst ein Fehler unterlaufen. Vom letzten Startplatz konnte ich im Rennen dann nichts mehr ausrichten. Das zweite Rennen lief eigentlich ganz gut. Dann hatten wir aber beim Boxenstopp ein Problem mit der Luftlanze, wodurch ich 25 Sekunden verloren habe.“

Mike Rockenfeller (Schaeffler Audi RS 5 DTM #99) Platz 15 / Platz 16
„Abhaken, vergessen, nach vorn schauen. Ich hatte einen Lichtblick mit der Bestzeit im dritten Freien Training, in dem sich mein Auto echt gut angefühlt hat. Der Rest des Wochenendes war eher frustrierend. Im zweiten Rennen haben wir mit dem frühen Boxenstopp etwas riskiert, aber wenn dann keine Safety-Car-Phase kommt, hat man keinen Vorteil.“

Loïc Duval (Audi Sport RS 5 DTM #28) Platz 17 / Platz 18
„Das war für mich und für Audi insgesamt das bisher schwierigste Wochenende der Saison. Wir wussten von vornherein, dass es nicht einfach werden würde. Auch wenn der Norisring ein sehr spezieller Kurs ist, müssen wir darüber nachdenken, warum es dermaßen schlecht gelaufen ist. Ich bin froh, dass mit Zandvoort eine Strecke folgt, die uns wieder besser liegen sollte.“

Thomas Biermaier (Teamchef Audi Sport Team Abt Sportsline)
„Ich bin mit der Leistung unserer Mannschaft sehr zufrieden. Wir haben als einziges Audi-Team Punkte geholt. Wir hatten eine gute Abstimmung, gute Strategien und schnelle Boxenstopps. Nico (Müller) war Audi-intern an diesem Wochenende ganz klar der Maßstab. Auch Robin (Frijns) war stark. Man darf nicht vergessen, dass er zum ersten Mal überhaupt auf dem Norisring gefahren ist.“

Ernst Moser (Teamchef Audi Sport Team Phoenix)
„Das war ein extrem frustrierendes Wochenende. Obwohl wir wussten, dass es schwierig wird, tut das Ergebnis nun trotzdem weh. Zum Glück hat Audi am Sonntag noch zwei Autos in die Punkte gebracht. Aber normalerweise wollen wir natürlich um Siege mitfahren. Mein Dank trotzdem an alle, die immer hart für uns arbeiten.“
Arno Zensen (Teamchef Audi Sport Team Rosberg)
„Am Samstag war Jamie (Green) als bester Audi-Fahrer knapp außerhalb der Punkte. Das war sehr schade. Im zweiten Rennen war für unser Team natürlich mehr drin. Es tut mir sehr leid für René (Rast), dass wir das Problem mit dem Lufthebesystem hatten, sonst wäre sogar Rang vier möglich gewesen. Die Zeiten im Rennen machen Mut für die Zukunft.“

Stimmen zum Rennen vom Mercedes AMG Motorsport

Edoardo Mortara (31 Jahre, Italien): 2. Platz Startnummer: 48 Team: SILBERPFEIL Energy Mercedes-AMG Motorsport
Fahrzeug: Mercedes-AMG C 63 DTM

„Unglaublich, erst der Sieg gestern und dann heute noch ein zweiter Platz. Das ist spitze. Speziell nach so einem super spannenden Rennen. Ich bin von P5 gestartet und habe schon nach der ersten Runde meinen Boxenstopp absolviert. Das war sicherlich schwierig mit den Reifen, aber das Auto war heute viel besser und alles ist gut gegangen. Es ist aber noch zu früh, um über die Meisterschaft nachzudenken. Es stehen noch viele Rennwochenenden an. Dieses Wochenende ist es super gelaufen und ich hoffe, dass ich in dieser Saison noch mehr solcher Tage erleben werde. Dann sehen wir weiter. Gratulation auch an Marco (Wittmann). Ich habe alles gegeben, aber er hat einen super Job abgeliefert. Aus Sicht unseres Teams war es ein klasse Wochenende.“

DTM, 2018, Norisring. Mercedes-AMG DTM Team, Mercedes-Benz, DTM, Edoardo Mortara, Mercedes-AMG C 63 DTM © Mercedes AMG Motorsport
DTM, 2018, Norisring. Mercedes-AMG DTM Team, Mercedes-Benz, DTM, Edoardo Mortara, Mercedes-AMG C 63 DTM © Mercedes AMG Motorsport

Daniel Juncadella (26 Jahre, Spanien): 3. Platz Startnummer: 23 Team: Mercedes-AMG Motorsport REMUS
Fahrzeug: Mercedes-AMG C 63 DTM

„Ich bin mit dem Tag heute auf jeden Fall zufrieden. Ich habe endlich meine erste Pole Position eingefahren und das auch noch bei einem der Highlights des Jahres auf dem Norisring. Nach so vielen Jahren war das ein super Gefühl. Mein Auto war heute wahnsinnig stark, dafür muss ich meinem gesamten Team danken. Auf dieser Strecke kann im Rennen alles passieren. Hier ist es einfach, zu überholen und gleichzeitig ist es nicht gerade leicht, die Reifen auf Temperatur zu bringen. Nach meinem Stopp hatte ich ein paar Schwierigkeiten und musste die Führung an Marco (Wittmann) abgeben. Er war mega-schnell unterwegs und auch Edo war sehr gut. Am Ende war meine Pace wieder besser, aber die letzten zehn Runden sind immer mit ein bisschen Risiko verbunden. Aber ich bin mit P3 zufrieden, nächstes Mal stehe ich dann hoffentlich ganz vorne.“

Lucas Auer (23 Jahre, Österreich): 5. Platz Startnummer: 22 Team: SILBERPFEIL Energy Mercedes-AMG Motorsport
Fahrzeug: Mercedes-AMG C 63 DTM

„Nach dem Start lief es richtig gut für mich und ich lag auf Platz zwei. Deshalb ist ein fünfter Platz für mich nicht zufriedenstellend. Andererseits ist jeder Punkt wichtig, so gesehen nehme ich die Zähler für P5 gerne mit. Jetzt müssen wir das Wochenende genau analysieren. Gestern war ich mit dem siebten Platz relativ happy, da ich mir im Rennen etwas schwergetan habe. Aber heute war ich besser in Form und hatte die Pace für ein Topergebnis. Leider hat es nicht ganz dafür gereicht. Aber die Formkurve zeigte an diesem Wochenende nach oben und das ist in der DTM nicht einfach zu erreichen. Mein Team hat einen Mega-Job abgeliefert und rund um die Uhr hart dafür gearbeitet.“

Paul Di Resta (32 Jahre, Schottland): 6. Platz Startnummer: 3 Team: Mercedes-AMG Motorsport REMUS
Fahrzeug: Mercedes-AMG C 63 DTM

„Heute ging es ein bisschen auf und ab. Mit Platz sechs haben wir nicht alles herausgeholt, aber ich bin kein großer Fan dieser Strecke. Entsprechend ist es gut, dass wir in der Meisterschaft noch dabei sind. Jetzt freue ich mich darauf, wieder auf permanenten Strecken zu fahren, die mir vielleicht etwas besser liegt. Alles in allem war es für mich ein vernünftiges, aber kein großartiges Wochenende. Im Rennsport kommt es manchmal darauf an, in jedem Rennen Punkte mitzunehmen – das kann den Unterschied ausmachen und genau das haben wir bislang in dieser Saison geschafft.“

Pascal Wehrlein (23 Jahre, Deutschland): 9. Platz Startnummer: 94 Team: Mercedes-AMG Motorsport PETRONAS
Fahrzeug: Mercedes-AMG C 63 DTM

„Leider erneut ein schwieriger Tag für mich. Ich hatte noch immer die gleichen Probleme wie gestern. Heute hatte ich im Rennen aber etwas Glück mit der Strategie. Vielen Dank an mein Team, sie haben dabei einen sehr guten Job gemacht. Somit konnte ich noch ein paar Punkte mitnehmen. Trotzdem war es für mich ein unzufriedenstellendes Wochenende. Jetzt müssen wir die Daten auswerten und sehen, wie wir uns verbessern können, damit wir in Zandvoort wieder auf dem gleichen Speed sind wie die anderen.“

Gary Paffett (37 Jahre, England): 13. Platz Startnummer: 2 Team: Mercedes-AMG Motorsport PETRONAS
Fahrzeug: Mercedes-AMG C 63 DTM

„Das war leider nichts. Der Start war noch okay, aber dann lief ich auf einige Autos auf, die schon gestoppt hatten. Mein Boxenstopp lief nicht ganz rund und ich kam hinter Timo heraus. Ich habe mehrmals versucht, ihn zu überholen. Aber er hat mich immer in die Mauer gedrückt. Damit war das Rennen für mich gelaufen. Ich fand das teilweise nicht unbedingt fair von Timo. Damit hatte ich nach dem großartigen Rennen in Hockenheim nicht gerechnet.“

Ulrich Fritz, Mercedes-AMG Motorsport DTM Teamchef:
„Das war ein unfassbares Finish. Genau darum lieben wir den Norisring. Leider haben wir es nicht geschafft, heute den 20. Sieg in Nürnberg einzufahren, aber es war für die Zuschauer sicher ein super Rennen. Alles in allem war es ein sehr erfolgreiches Wochenende für uns. Glückwunsch an die ganze Mannschaft.“

Das nächste Rennwochenende:
Der legendäre Dünenkurs in Zandvoort ist in diesem Jahr Schauplatz des Halbzeitrennwochenendes der DTM-Saison 2018. Vom 13. bis 15. Juli absolvieren die Piloten dort die Saisonläufe neun und zehn.

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